W4 Stadtlengsfeld und die Medien

Unser Kampf gegen das Windvorranggebiet W4 findet seine Resonanz in den Medien (siehe unter „Presse“), von der Tagespresse über Social Media bis hin zu Radio- und Fernsehberichten. Das freut uns, brauchen wir doch eine breite Massenbasis, um auf unser Problem „Windenergieanlagen im Wald der Vorderrhön“ aufmerksam zu machen. Dem entsprechend binden wir bei unseren wöchentlichen Demonstrationen auch regionale Politiker verschiedener Parteien ein, um auch in deren Reihen Gehör zu finden. So auch die im Wartburgkreis ansässige Landtagsabgeordnete Anja Müller (DIE LINKE). Sie möchte uns im Kampf gegen W4 aktiv unterstützen, so sagt sie. Das brauchen wir, insbesondere von einer Vertreterin der Regierungspartei. Aber leider ist aus ihren Veröffentlichungen in der Presse und über Social Media das Gegenteil zu erfahren, in dem Sie die Verantwortung der amtierenden Landesregierung für die Ausweisung von Windvorranggebieten in den Thüringer Wäldern negiert und anderen, z.B. den ausführenden Planungsgemeinschaften zuschiebt. Doch deren Arbeit basiert ausschließlich auf den von der Landesregierung erlassenen Gesetzen und Verordnungen. In welchem zeitlichen Ablauf diese zustande kamen, kann man hier ausführlich nachlesen.